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Donnerstag, 12. Mai 2011

Werbung fuer das Rotlicht-Business made in Vietnams Privatfernsehen

Es gibt Low-Level, Low-Light, Low-Light und Low-Budget... all das vereint sich in einer Werbesendung eines vietnamesischen Kabel-Piratensenders der in HCMC in diversen Hotels zu empfangen ist. Normalerweise senden der Kanal raubkopierte Filme in maessiger Qualitaet die die "Betreiber" zuvor aus dem Internet heruntergeladen haben. Unterbrochen wird das ganze durch mehr oder weniger interessante Nachrichten und selbstgedrehte Werbesendungen. Hier ist eine davon, zur allgemeinen Erbauuung meiner Blogleser ;-)

Nightlifein Ho-Chi-Minh-City. Chips und Bier bereitstellen, eventuell Popcorn und Ladydrinks und gemuetlich machen. Lacherfolg garantiert...

Mittwoch, 13. April 2011

Razzia trifft Ladyboys an der Beachroad in Pattaya

Am Montag morgen waren einmal mehr die Ladyboys (Transsexuelle oder auch Kathoeys, wie diese in Thailand genannt werden) an der Reihe. Gleich 20 von den zum Teil recht hübschen Geschöpfen sammelten die Gesetzeshüter so gegen 2 Uhr morgens ein und nahmen sie mit zur Polizeiwache. Hier wurde ihre Identität überprüft.

Die stärkste Keule war dabei jedoch die erste Verwarnung. Sie wurden angehalten, es zu unterlassen, den ahnungslosen Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen, indem sie sexuelle Leistungen anbieten.

Nun, nach dieser doch recht drastischen Erziehungsmaßname wurden sie wieder in die Freiheit bzw. die Coconut-Bar (das ist der Kosename fuer die Beachpromenade) entlassen, um genau da weiter zu machen, wo sie so drastisch unterbrochen worden waren.

Normal waere es eigentlich sinnvoll wenn Ladyboys in einer Bar arbeiten. Erstens sind sie dort registriert, angestellt und bekommen so regelmaessig ein Grundgehalt und sie sind weg von der "Strandpromenade". Besser und klueger ist es, Prostitution zu kontrollieren als zu verbieten. Das macht alles naemlich nur illegaler und gefaehrlicher - wie immer wieder Faelle in den Ladyboys verwickelt sind, zeigen.

Quelle: Pattayaone.net

Samstag, 19. März 2011

Mein Erstbesuch in Kambodscha

All das was ich hier berichte ist schon sehr lange her. Das war so um 2007. Inzwischen bin ich so mindestens 6-7 mal im Jahr in Kambodscha. Kostet ja von hier aus nicht sehr viel mit AirAsia oder Silkair. Aber ich denke, wie sicher viele meiner Leser, gerne an DAS erste mal zurueck.

Hier mein Rapport aus Phnom Penh. Ich hatte bei diesem Erstbesuch nur 3 Tage bzw. Nächte Zeit, die Szene kennen zu lernen. Dies war knapp, zumal ich noch nie in Kambodscha war und mich in allen Belangen erst alleine zurechtfinden musste.

Allgemeine Infos / Anreise

Von Bangkok Suvannapumhi am besten mit Bangkok Airways nach Phnom Penh (ca. 10,000 THB bzw. CHF 360.—roundtrip).

Mitnehmen: 1 aktuelles Passfoto für Visum, welches bei Ankunft gegen US$ 20 ausgestellt wird (vorgängig Formular im Flieger ausfüllen und nach Möglichkeit ca. US$ 50.—in kleine Scheinen mitführen).

Es gibt auch Bankomaten vor der Passkontrolle, allerdings steht man bei der Immigration länger an, wenn man erst noch Geld ziehen muss. Ca. 10 Beamte sind mit Ausfertigung des Visums beschäftigt, welches optisch aber eine echte Bereicherung meines Reisepasses darstellt :-). Die lokale Riel-Währung benötigen wir nicht. Nur US$. Riel werden einem als Retourgeld für Beträge < US$ 1 herausgegeben, da keine US Münzen zirkulieren. US$ 1 = 4,000 oder 5,000 Riel. Taxi nach Downtown Phnom Penh: Fee von ca. US$ 8.—im voraus abmachen (keine Meter) / nicht über US$ 10 zahlen. Fahrt ca. 30-40 Min.


Hotel: Ich wollte ins Sunway Hotel http://phnompenh.sunwayhotels.com, war aber ausgebucht. Ging ins Cambodiana - http://www.hotelcambodiana.com . Altehrwürdiges, grosses Haus direkt am Tonle Sap Fluss mit guter Infrastruktur und sehr nettem Personal. Zimmer geräumig, aber alles sehr veraltet und verbraucht. Gehe nicht wieder hin. Girls überhaupt kein Problem, auch wenn walk of shame vor vielen Geschäfts- und NGO-Leuten dort.

Sonst: gebotene Vorsicht mit Speis’ und Trank. Die Restaurants am touristischen „Riverside“ scheinen aber in der Regel o.k., wenn gleich keine kulinarischen Highlights zu erwarten sind…

Sehr hilfreiche Website mit Karten und Tipps im Allgemeinen:

http://www.canbypublications.com/

In der Stadt bewegt man sich mit Moto-Taxis oder Tuk-Tuk. Preis für Transport in der City i.d.R. US$ 1-2, nachts US$ 2-3 pro Fahrt. Kompletter rip-off für lokale Verhältnisse, aber offenbar der etablierte „Barang“-Preis. US$ 4 habe ich nie bezahlt, auch wenn oft aufgerufen. 1-2 $ drücken geht immer und man soll es auch tun, damit diesem lästigen, aufsässigen und einen an jeder Ecke anbaggerndem Pack nicht zu wohl wird… ich hasse Taxis…

Die Nacht bricht an. Ich fahre in die Sharkys Bar, eine grössere Pool-Bar. Gutes Essen (Hamburger Zeugs). http://www.sharkysofcambodia.com/home.html Bin um 08:00 wohl viel zu früh zugegen. Nur 2-3 ungenügende Khmer-Hühner, welche unbedingt mit mir Pool spielen wollten. Tat ich und ging allein weiter ins Martini Pub ( http://www.martini-cambodia.com/index.html ).

Ich nahm ein Motorradtaxi. Martini liegt wohl einigermassen entfernt vom Sharky. Die Stadt ist dunkel und die Umgebung nicht eben einladend. Wo fahren wir hin? Es scheint, dass wir die City verlassen. Kann hier das berühmte Martini sein? Plötzlich taucht eine Gruppe von etwa 10 Moto Fahrern auf.

Mein Moto steuert auf sie zu und stoppt. Keine Bar und nichts zu sehen. Mir wird mulmig. „Where is Martini?“ fragte ich den Fahrer…“right around corner behind wall“…Ufff, jetzt seh’ ich es auch, nicht eben gut ausgeleuchtet… Die bedrohliche Moto-Gang sind Taxis, die hier auf Kunden warten… Ich werde wohl langsam schreckhaft…

Martini ist eine grössere open-air bar mit Pool Tisch und einer angeschlossenen Disco. Ich ging zur Bar beim Pool-Tisch und bestellte einen Drink bei Sarette, dem sehr hilfreichen und kontaktfreudigen Barkeeper. Zwei Girls kommen auf mich zu. Die eine hässlich, die andere genau mein Teil: 21-jährige 40 kg Vietnamesin mit supersüssem Frätzchen. Musste wieder Pool spielen und deutlich machen, dass ich keinen Dreier mit der Hässlichen wünsche. Ich nahm also nur 40kg mit und ging zur Moto Gang und ab ins Hotel. F****e sie sinnlos bis in die Früh für US$ 20.—. Ich bin angekommen in Phnom Penh!



Walkabout Hotel (http://www.walkabouthotel.com/index.html) . Nach dem Besuch der des Königspalastes und der Silberpagode am kommenden Morgen war es höchste Zeit für die Tagesmassage. Ich wusste, dass das Walkabout Hotel bzw. Bar 24 Std. offen ist im Gegensatz zu den Bars wie Martini oder Sharkies, welche erst etwa um 20:00 Uhr öffnen. Da ich keine Adressen von verlässlich guten Massage Parlours oder dergleichen kannte, versuchte ich es dort.

Das Walkabout liegt am sog. „Strip“ an der Street 51, wo sich diverse Bars unseres Geschmacks befinden (siehe Karte in der Anlage). Ich nahm einen Drink an der Bar, sah aber nur Gäste und keine Damen, bis ich sah, dass es eine zweite Bar im 1. OG gab. Ich ging hoch. Hier gibt es gibt Pooltische und Huren.

Ich fühle mich wohl. Auch wenn die Auswahl tagsüber minimal ist und sich einem auch fürchterliche Anblicke offenbaren, sah ich ein sehr gut gebautes Girl mit lasziver Erscheinung beim Billiardtisch. Ein kurzes Lächeln und wir sind im Geschäft. Ich wollte nicht zwingend tagsüber zurück in mein Hotel, um dann mit dem Girl einen Begrüssungsreigen von Hilfsorganisationen in der Lobby zu durchschreiten. Kein Problem.

Man kann im Walkabout ein Tageszimmer nehmen. Sexuell hegte ich keine grossen Erwartungen. Ich wollte einfach schnell einen wegstecken. Was dann kam, war aber der absolute Brüller. Ein FO und EL Konzert vom feinsten zum Anfang. Dann leckte sie nicht nur einfach meinen A***s, sondern presste ihre Zunge so tief wie möglich in ihn hinein, während sie sich mit ihren langen Fingernägeln an meinem Arsch festkrallte. Kurz bevor ich gekommen wäre liess sie ab und setzte sich mit ihren grossen Labien auf mein Gesicht, um mir in 69er Position ein Kondom aufzuziehen bzw. aufzublasen. Ich saugte mich noch eine Weile ihn ihrer nässenden Vulva fest,bevor ich diese geile F***e von hinten knallte und mich schreiend erlöste. Wow! Schadenaufstellung: Girl US$ 20.--, Short Term Room US$ 5.--, Girl Extra Tip US$ 5.--.

Nach dem interessanten Besuch des Central Markets und einem Nickerchen im Hotel besuchte ich abends die diversen Bars am „Strip“, zum Beispiel das Heart of Darkness (keine HP). Leibesvisitation beim Eingang. Innen sehr gepflegte Bar mit wohltuender Klimaanlage. Leider bin ich wieder einmal viel zu früh. Ich denke, vor 23:00 Uhr läuft hier kaum etwas. Bleibt auf der Merkliste.

Weiter in die Shanghai Bar . Sehr gepflegte, gut geführte Bar mit teilweise sehr hübschen und netten Hostessen. Könnte beim nächsten Trip meine Stammbar werden. Gleich vis-a-vis von der Shanghai Bar, an der 172. gleich neben dem Flamingo Hotel auch eine nette Bar guten Girls. Namen der Bar hab ich vergessen. Gehört dem Flamingo Besitzer.

Ging dann aber doch nochmals ins Sharkies, um die Auswahl bei späterer Stunde dort zu betrachten. Viel besser. Fand eine hübsche Khmer, welche ich dann ins Hotel nahm. Sie wollte US$ 15.— short term. Ich behielt sie dann doch die ganze Nacht bei mir und gab ihr US$ 25.--. Am letzten Abend ging ich nochmals ins Martini Pub, wo ich eine schöne, relativ gross gewachsene Vietnamesin traf. Sie bestand auf US$ 30.—für eine „short term“. Sie konnte sich das offenbar leisten, weil sie einen Kopf grösser ist als die anderen. 40kg von vorgestern war als Alternative nicht zugegen, also zahlte ich. Es hat sich gelohnt, auch wenn sie nicht ganz an die Leistungen der Ameisenbärenzunge aus dem Walkabout anknüpfen konnte. Danach wieder ins Shanghai für ein paar Drinks und einer sehr netten Unterhaltung mit einer Hostess, welche mich dann mit ihrem eigenen Moto noch ins Hotel chauffiert hat.

Kein Sex mehr – ich musste schlafen und am Morgen früh auf den Flieger. Sehr anspruchsvolle Tage in Bangkok stehen bevor

Fazit: Cambodia, ich komme wieder… und länger, auch wenn die Möglichkeiten noch nicht so vielfältig sind wie in Thailand, vom Essen und vom Komfort ganz zu schweigen.

Weitere Links:

http://www.shanghaibarcambodia.com/home.html

http://www.cambodiapocketguide.com/

http://www.guesthouse-phnom-penh.com/Phnom-Penh/Phnom-Penh-Nightlife.php

http://www.mensasia.com/Travel/Cambodia/Phnom%20Phen/Phonmphen.html

http://cambodia.baronbonk.com/

http://www.flamingos.com.kh/

Beste Grüsse

Montag, 21. Februar 2011

Was machen SEX-Touristen auf den Philippinen

Wohl kaum ein Mann würde zugeben, dass er Sextourist ist, und doch sind sie jeden Abend in den Rotlichtvierteln Manilas und anderen Orten unterwegs. Eine Beobachtung.

Sofort hat man das Bild des dickbäuchigen, Bier trinkenden Herrn mit wenig Haaren vor Augen, der schon in Unterhemd und wild gemusterten Bermuda-Shorts neben einem im Flugzeug nach Manila sitzt. Im besten Fall weiße Socken, meist eher grau verwaschene, in Sandalen komplettieren diesen Anblick.

Es gibt diese Männer wirklich. Von guten Freunden haben sie sich erzählen lassen, dass die Frauen auf den philippischen Inseln wunderschön, anschmiegsam, fröhlich, jung, offen und mit wenig Anstrengung zu haben sind. Die Urlaubsfotos und Berichte beweisen dies ganz offensichtlich. Der Gedanke an weiche, von der tropischen Sonne gebräunte Haut, exotische Augen und lange schwarze Haare regen die Fantasie an. Also machen sie sich auf, um ebenfalls den wahr gewordenen Traum ihrer Freunde zu erleben.

Auf der Piste: Bier und Mädchen gehen hier nie aus

Am Urlaubsziel angekommen, geht es gleich auf die Piste, Bar-Hopping, von einer Bar in die nächste. Um sich mit Land und vor allem Leuten vertraut zu machen, hat Mann nur zwei, höchstens drei Wochen Zeit. Das ist knapp, Mann möchte viel erleben. Gleich im ersten Lokal wimmelt es nur so von jungen, hübschen Mädchen. Sie sitzen auf Barhockern, laufen umher, tanzen auf der Bühne an der Stange, zumeist spärlich bekleidet. Sie sind fröhlich und lächeln zu jedem Unsinn, den die männlichen Gäste versuchen zu erzählen. Manch einer wundert sich, dass hier kein Deutsch gesprochen wird.

In der nächsten Bar könnte allerdings etwas noch Hübscheres und Fröhlicheres warten, und die Herren ziehen weiter. Sie werden mit fröhlichem "Hello Sir! Come in, Sir! Happy hour, Sir!" begrüßt. Das gefällt. In Deutschland wird man selten mit "Sir" angesprochen. Die Mädchen begleiten die Herren an die Bar, und sofort sind die neuen Gäste umringt von kichernden, lachenden Bardamen, die sich ohne Scheu ankuscheln. Die Gäste ordern Getränke, erstmal nur für sich. Drinks für die Damen sind teuer, und Mann möchte ja sein Geld nicht an die Falsche verschwenden. Die Mama-San, in Deutschland schlicht "Puffmutter" genannt, lauert im Hintergrund. Als sie merkt, dass die Herren noch unentschieden sind, schleppt sie immer neue Mädchen an und berichtet von ihren Qualitäten. Nicht alle dieser Mädchen sind fröhlich.

Je später der Abend, desto heißer die Mädchen

Der Pegel in der Geldbörse sinkt, der Pegel des Alkohols im Blut steigt stetig. Inzwischen ist die zehnte oder elfte Bar erreicht, so genau weiß das keiner der Herren mehr. Die Gesellschaft wird lauter, die Musik besser und die Mädchen noch schöner. Nun traut sich auch der schüchternste der Gruppe, mal ein Mädchen zu umarmen oder gar an den Po zu fassen. Zwei Herren haben sich mit ihren Eroberungen bereits in ihr Hotel abgesetzt. Die anderen philosophieren und spekulieren über die möglichen Fähigkeiten der verschiedenen Damen. Die Auswahl wird kleiner zu dieser späten Stunde. Auf den Bänken an der Wand schlafen die ersten Angestellten der Bar, einige Mädchen sind am Tresen zusammen gesunken, von Müdigkeit oder zuviel Alkohol oder beidem überwältigt.

Keiner der übrig gebliebenen Herren möchte sich die Blöße geben, allein ins Hotel zu gehen. Also treffen sie ihre Wahl und lösen bei der Mama-San ihre Mädchen aus. Stundenweise wäre es billiger, aber es ist so spät, dass sich nur noch der Verbleib über Nacht lohnt. Dann hat Mann vor oder nach dem Frühstück noch einmal etwas von seiner Eroberung. Auf dem Weg ins Hotel überlegen die Herren in lautem Deutsch, wie vergnüglich die kommende Nacht wohl werden wird. Die Damen unterhalten sich in Tagalog. Mit Englisch kommen alle nicht weit.

Der Morgen danach: der Austausch der Sexgeschichten

Ihre Mädchen im Schlepptau, treffen sich die Herren am Frühstückbuffet wieder. Die Erlebnisse der Nacht werden geschildert, mit verschwörerischen Blicken versteht "Mann" sich. Empfehlungen über die Qualiltäten der Damen werden ausgetauscht und wer für welche Leistung wieviel bezahlt hat.

Keiner hat sich entschieden, sein Mädchen länger zu behalten. Nach dem Frühstück dürfen sie gehen. Heute abend wird auf der Piste geschaut, ob es denn etwas Besseres gibt, gleich um 18 Uhr, wenn überall Happy Hour ist.

Nicht alle Sextouristen sehen so aus wie hier beschrieben. Man findet unter ihnen gepflegte ältere Herren, junge gut aussehende Männer genau wie den ganz normalen deutschen Durchschnittsmann. Und außer Sextouristen gibt es sehr, sehr viele Urlauber, die ihrem Gastland und ihren Gastgebern Respekt zollen, und sich den landestypischen Gepflogenheiten entsprechend verhalten.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Razzia in der Mandarin A-Go-Go und Short-Time-Bar


Betroffen war eine A-Go Go-Bar n der berüchtigten Soi 6. Gegen Mitternacht führte die Polizei dort eine Razzia durch, bei der 17 Bar-Girls (Tänzerinnen) der Barkeeper und die Firmeninhaberin festgenommen wurden. Beschlagnahmt wurden als Beweismittel eine beträchtliche Anzahl von Kondomen und Gleitmitteln.

Als Lockvogel diente der Polizei dabei ein Farang, der als Undercover-Offizier sich in der Go-Go-Bar im Untergeschoß eine Lady aussuchte und für ein "Short-Time-Trip" 2000 Baht bezahlte.Dazu begab man sich dann in die oberen Stockwerke, wo sich eigens für diese Kurzeit-Abenteuer eingerichtete Zimmer befinden.

Und genau das ist der illegale Punkt. Während im Untergeschoß augenscheinlch ein normale A-Go-Go und Barbetrieb abläuft, wird dieser jedoch in Wiklichkeit dazu benutzt, Kunden zur Short-Time eine Treppe höher zu animieren, was im allgemeinen recht erfolgreich aber verboten ist.

Gegen die Eigentümerin läuft nun ein Verfahren wegen illegaler Prostitution, gegen die 16 weiteren wegen Beihilfe zu dieser.

Auch in Bangkok wird zur Zeit gegen solche Short-Time-Bars vorgegangen.



Quelle: Pattayadailynews