Samstag, 16. April 2011

Model Ngoc Quyen stellt ihre Nacktfotos ins Netz

Das Model Ngoc Quyen räkelt sich nackt an einem Fluss in einem kleinen Wald irgendwo in Vietnam. Sie lässt sich dabei fotografieren und stellt die Bilder ins Internet. Unter den Aufnahmen titelt sie: "Hüte die Umwelt wie Deinen Körper". Die 23 Jahre alte Vietnamesin hat mit den Bildern einen Skandal ausgelöst und eine heftige Debatte über traditionelle Werte im kommunistischen Land ausgelöst.

Die Bilder hat Ngoc Quyen ganz ohne Hintergedanken ins Internet gestellt, sagt sieIn Windeseile verbreiteten sich die Bilder in den Medien, via Facebook und in anderen Internetforen. Viele kritisierten, dass das Nacktsein für einen anderen Zweck instrumentalisiert werde. Ngoc Quyen sagt, sie habe die Fotos aus eigener Initiative veröffentlicht, und ganz ohne einen Hintergedanken.

Auf einer bekannten vietnamesischen Webseite kommentiert jemand namens Huyen Trang: "Nacktbilder sind in der vietnamesischen Kultur nicht akzeptabel. Sie schützt nicht die Umwelt, sondern sie verschmutzt sie." Auf einer anderen Seite schreibt ein Kommentator: "Wenn Ngoc Quyen Eltern hat, was denken die nun? Ich würde mich für sie schämen."

Die Darstellung von Nacktbildern ist ein heikles Thema, vor allem in einem Land, das größtenteils von einer patriarchalischen Kultur geprägt ist und die Sittsamkeit der Frauen würdigt. Der Körper einer Frau soll ein Mysterium bleiben und nie ganz in der Öffentlichkeit gezeigt werden.

Seit vielen Jahrzehnten sei der Frauenkörper ein Motiv in der Fotografie, erklärt der Fotograf Thai Phien, vielfach "halb bedeckt, halb entblößt." Die Bilder des 48-Jährigen, der Frauen meist in Landschaften fotografiert, waren lange umstritten in Vietnam und galten als Pornografie. "Die Öffentlichkeit ändert sich nun gegenüber Aktfotografie", sagt er. "Aber die Kulturpolitik in Vietnam ist immer noch sehr konservativ. Sie versuchen weiterhin das Thema Nacktheit zu verhindern." Quyens Bilder als "Nacktkunst" zu bezeichnen, geht ihm jedoch zu weit.






Mittwoch, 13. April 2011

Razzia trifft Ladyboys an der Beachroad in Pattaya

Am Montag morgen waren einmal mehr die Ladyboys (Transsexuelle oder auch Kathoeys, wie diese in Thailand genannt werden) an der Reihe. Gleich 20 von den zum Teil recht hübschen Geschöpfen sammelten die Gesetzeshüter so gegen 2 Uhr morgens ein und nahmen sie mit zur Polizeiwache. Hier wurde ihre Identität überprüft.

Die stärkste Keule war dabei jedoch die erste Verwarnung. Sie wurden angehalten, es zu unterlassen, den ahnungslosen Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen, indem sie sexuelle Leistungen anbieten.

Nun, nach dieser doch recht drastischen Erziehungsmaßname wurden sie wieder in die Freiheit bzw. die Coconut-Bar (das ist der Kosename fuer die Beachpromenade) entlassen, um genau da weiter zu machen, wo sie so drastisch unterbrochen worden waren.

Normal waere es eigentlich sinnvoll wenn Ladyboys in einer Bar arbeiten. Erstens sind sie dort registriert, angestellt und bekommen so regelmaessig ein Grundgehalt und sie sind weg von der "Strandpromenade". Besser und klueger ist es, Prostitution zu kontrollieren als zu verbieten. Das macht alles naemlich nur illegaler und gefaehrlicher - wie immer wieder Faelle in den Ladyboys verwickelt sind, zeigen.

Quelle: Pattayaone.net

Montag, 11. April 2011

Unfassbar: Bob Dylan beugt sich Vietnams Zensur

Die Luft ist raus Mr. Dylan
Mit Protestsongs wurde Bob Dylan berühmt. Bei seinen ersten Auftritten in Vietnam und China ließ er sich Songs von der Zensur streichen.

"The Times they are a-changin": Erstmals ist Bob Dylan in China und im kommunistischen Vietnam aufgetreten. Am Sonntagabend trat er vor etwa 6000 Zuschauern in Ho-Tschi-Minh-Stadt auf. Am Mittwoch hatte Dylan zum ersten Mal in Peking gespielt, am Freitag dann in Shanghai. Was bei den Auftritten fehlte, waren einige seiner berühmtesten Songs, die Protestlieder "The Times they are a-changin" und "Blowin' in the wind".

Vor seinen Konzerten in China und Vietnam musste der für sein politisches Engagement bekannte Musiker, der in den 60er Jahren scharf gegen den Vietnamkrieg der USA protestiert hatte, sein Programm von den Zensurbehörden absegnen lassen.

Human Rights Watch: Dylan soll sich "schämen"
Die chinesischen Behörden hatten Dylan vergangenes Jahr eine Erlaubnis für ein Konzert verweigert. Nun stellten sie zur Bedingung, dass er sich streng an das von ihnen zuvor genehmigte Programm halten müsse.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte den 69-Jährigen, der sich der Zensur beuge und sich dafür "schämen" solle. "Der junge Dylan hätte sich von keiner Regierung sagen lassen, was er singen soll", sagte Asien-Direktor Brad Adams.

"Something is happening here"
Ganz zahm scheint sich Dylan aber doch nicht gegeben haben: "Something is happening here, but you don't know what it is", heißt es etwa in dem Lied "Ballad of a Thin Man", das er in Peking zum besten geben durfte. Dem habe er nicht wie vorgesehen die "Do you, Mr. Jones?" folgen lassen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", sondern ein "Do you, Mr. Who?"

Samstag, 2. April 2011

Blog Onanisten - oder was bin ich fuer ein Arschloch

Man kommt im Internet ja sehr viel herum. Jeder kann weltweit reisen - zumindest virtuell. Und so manch einer beginnt irgendwelche Geschichten die er dort liest zu glauben. Alle Idioten sind ja bekanntlich im Internet sagte einmal ein bekannter Medienforscher. Recht hat er. Und viele haben einen Blog in dem sie nichts mit zuteilen haben. Zumindest nichts sinnvolles.

Wie zum Besispiel auf http://www.verfuehrung-einer-fremden.deheh/

Da schreibt ein (S)Experte wie und wo man Frauen umlegt. Die Rede ist hier von Kambodscha. Werfen wir mal einen Blick darauf.





Alles, was Du für eine Sexreise nach Kambodscha wissen musst!

Spätestens seit Michel Hoellebecqs Romanen ist Sextourismus wieder angesagt, und es muss auch nicht peinlich sein. Der moderne, selbstbewusste Mann von heute gönnt sich eben nach harter Arbeit gerne mal einen Seitensprung – und er hat ihn sich verdient. Aber warum dafür in Deutschland bleiben und das Risiko eingehen, dass die Ehefrau es mitbekommt. Eher sollte man sein Glück gezielt im Ausland suchen – neben dem Ostblock ist Asien das begehrteste Ziel bei Sextouristen. In Kambodscha gibt es unzählige willige junge Frauen, und der Sex ist günstig. Ab umgerechnet 5 Euro geht’s hier schon richtig zur Sache. Lange suchen muss man nicht: Ob man die Gegend auf eigene Faust erkundet oder sich eine Begleitung aufs Hotelzimmer kommen lässt: Die Asiaten kennen die Gelüste ihrer Gäste und sorgen dafür, dass sie sich wohlfühlen. So steht einer heißen asiatischen Nacht mit einem schönen kambodschanischen Mädchen nichts im Weg!

Frauen aus Kambodscha:

Tabulose Kambodschanerrinnen jeden alters erwarten dich. Von heiratswilligen Jung-Stuten bis erfahrenen Omas wollen alle den deutschen Mann! Läufige junge Mädchen wohin das Auge auch schaut findest du in Kambodscha!

Partnervermittlung Kambodscha:

Kambodscha gillt als Geheimtipp erfahrener Kundschaft von Partneragenturen. Die wenigsten habe jedoch gute Ware in ihren Katalogen. Wer aber eine auf Kambodscha spezialisierte Partnervermittlung findet, der wird sicherlich regelmäßig bestellen.

Kambodscha ein kulturelles Erlebnis:
Für jeden der neben Erotik noch etwas mehr will, empfiehlt sich ein Kultururlaub in Kambodscha. Wie man dabei den Kläckermännern aus dem Wege geht erfahrt ihr bei uns!



mir faellt da eigentlich nichts mehr dazu ein. Der Mann kennt sich zweifellos aus. Dafuer gibt es ein Praedikat: