Montag, 28. Februar 2011

Pattaya: Das Schlaraffenland fuer Sextouristen


Der Nabel der sündigen Welt liegt vermutlich in der thailändischen Urlaubsstadt Pattaya. Während tagsüber Touristen und Langzeit-Urlauber am Strand die Hüllen fallen lassen, sind Thais am Abend die nackte Hauptattraktion. Epizentrum der fleischlichen Gelüste ist die “Walking Street”. Hier findet Mann alles, was er für sein gekauftes Sex-Glück braucht.

So mancher Thailand-Urlauber auf einer einsamen Insel fragt sich vielleicht, warum Thailand den Ruf eines Sextourismus-Landes hat. Auf den ersten Blick fällt dort das käufliche Glück auch nicht näher auf. Rote Beleuchtung und ein überdurchschnittlicher Anteil an Thai-Mädchen sind Indizien für die oft als “Chicken-Farm” (Hühnerfarm) bezeichneten Lokale. Dort warten Mädchen und manchmal auch Burschen auf ihre Kundschaft. Geboten wird ein bisschen Spaß beim Würfeln und auf Wunsch auch noch einiges mehr.

Sex in Pattaya

Wen all das nicht interessiert wird auf den kleinen Inseln auch nicht weiter damit behelligt. Wer aber ganze Straßenzüge mit Prostituierten-Theken und Gogo-Bars sucht, der ist in Pattaya gut aufgehoben. Hier ist der Sex-Tourismus in Thailand zu Hause. Am Abend verwandelt sich die Beach-Road im Süden von Pattaya in eine erotische Fußgängerzone. Blinkende Neonreklamen machen auf die sündigen Lokale aufmerksam.

Junge Mädchen und Burschen preisen die Sonderangebote auf großen Tafeln an. Kesse Stewardessen locken die Urlauber in die “Sexy Airline”, knapp bekleidete Polizistinnen werben fürs “Alcatraz”.



In der Walking-Street geht es weitgehend harmlos zu. Schaulustige Urlauberfamilien werden nicht durch entblößte Brüste verschrecken. Nackte Tatsachen gibt es hinter verschlossenen Türen zu sehen.

Wer keine Lust auf Thai-Mädchen sondern auf knackige Thai-Männer hat ist in “Boyz-Town” zwei Straßen weiter gut aufgehoben. Für schwule Männer gibt es dort dasselbe in Grün wie in der Walking Street: Gogo Bars, Massagen mit Happy Ending und Lokale um den “bezahlbaren” Traumprinzen zu finden.

Travestie-Shows zählen bei Touristen aller sexuellen Orientierungen zum beliebten Besichtigungsprogramm in Pattaya.


Ein bisschen Sex und Spaß – und vor allem Spaß beim Sex – sind ja nichts Verwerfliches. Mal ein paar vergnügliche, bezahlte Stunden hat sich schon so mancher Mann vergönnt. In Thailand ist der Spaß im Vergleich zu Mitteleuropa auch besonders billig zu haben.

Von einem netten Plausch, bei dem der eine oder andere Cocktail spendiert wird, über die heiße Nacht mit gemeinsamem Frühstück bis zur wochenlangen “Geschäftsbeziehung” ist alles möglich. Schnell sind sich die Handelspartner einig – die Dame braucht Geld, der Mann etwas Zuneigung, die er in Europa vielleicht nicht bekommt.

Fummeln in der Öffentlichkeit

Aber wo sind die Grenzen des “guten Geschmacks”? Was ist ein absolutes “No Go”? Die Antwort wird bei jedem unterschiedlich ausfallen. Schließlich muss jeder für sich selbst entscheiden wie weit er gehen will und wie weit sein Tun für ihn auch moralisch vertretbar ist.

Ich stelle mir die Frage, ob es manchem Touristen nicht peinlich ist, sich in Pattaya so aufzuführen, wie man es in Europa nie wagen würde. Mit lüsternem Blick in aller Öffentlichkeit den Mädchen unaufhörlich an den Busen und die P**** und den Burschen an den P***** zu greifen. Nicht zu sehen, wie gequält so manches Lächeln der “Errungenschaft” ist. Zu sehen wie der Traum zerplatzt, sich mit Geld über Wochen hinweg Glück erkaufen zu können? Sobald das Geld weg ist ist auch die “Freundin” dahin und strahlt einen anderen Freier aus treuherzigen Thai-Augen an. That’s Business.

Denn Prostitution ist ein hartes Geschäft. Ständig zu lächeln und “lieb” zu sein, auch wenn einen der Typ eigentlich anwidert. Wie groß muss die Not sein, um das mit sich machen zu lassen? Oder wie groß ist die Hoffnung auf ein besseres Leben mit mehr Geld in der Tasche? Zeitlich schnell aber physisch und psychisch in jungen Jahren hart verdientes Geld.

Pattaya – die unwirkliche Stadt

Pattaya ist Sex-Tourismus pur, die Walking-Street ist das Zentrum. Wahrscheinlich ist sie optisch wesentlich harmloser als die Reeperbahn in Hamburg oder die Mädchen in den Fenstern in Amsterdam. Auch das schwule Boyz-Town ist nur ein kurzer Glitzerstreifen im Stadtbild.

Urlauber werden – ob sie nun an Sex-Tourismus interessiert sind oder nicht – auch außerhalb der “Rotlichtbezirke” im Stadtzentrum alle paar Meter an das Sex-Business erinnert. Aus rot beleuchteten Lokalen winken abends Thai-Mädchen oder sind bereits von mehr oder weniger attraktiven Männern in Beschlag genommen. Auf den Straßen sind Begegnungen mit Herren im Greisenalter, eine noch keine 20 Jahre alten Thai-Begleitung an der Hand, unvermeidlich. Auch am Strand bleiben Urlauber vom Sex-Hype nicht verschont und es wird an vielen Ecken hemmungslos gefummelt, als wären die Paare alleine dort.

So ist Pattaya. Eine in allen Beziehungen unwirkliche Stadt, die größte Urlaubsmetropole Südost-Asiens. Unfassbar, unbegreiflich. Familien-Urlaub und Sex-Tourismus an einem Ort. Auch wenn die Stadtverwaltung von Pattaya gerne ein anderes Image aufbauen möchte – weit ist dieser Ansatz noch nicht gediehen. Der Sex-Tourismus in Pattaya blüht, besonders außerhalb der Walking Street.

Montag, 21. Februar 2011

Was machen SEX-Touristen auf den Philippinen

Wohl kaum ein Mann würde zugeben, dass er Sextourist ist, und doch sind sie jeden Abend in den Rotlichtvierteln Manilas und anderen Orten unterwegs. Eine Beobachtung.

Sofort hat man das Bild des dickbäuchigen, Bier trinkenden Herrn mit wenig Haaren vor Augen, der schon in Unterhemd und wild gemusterten Bermuda-Shorts neben einem im Flugzeug nach Manila sitzt. Im besten Fall weiße Socken, meist eher grau verwaschene, in Sandalen komplettieren diesen Anblick.

Es gibt diese Männer wirklich. Von guten Freunden haben sie sich erzählen lassen, dass die Frauen auf den philippischen Inseln wunderschön, anschmiegsam, fröhlich, jung, offen und mit wenig Anstrengung zu haben sind. Die Urlaubsfotos und Berichte beweisen dies ganz offensichtlich. Der Gedanke an weiche, von der tropischen Sonne gebräunte Haut, exotische Augen und lange schwarze Haare regen die Fantasie an. Also machen sie sich auf, um ebenfalls den wahr gewordenen Traum ihrer Freunde zu erleben.

Auf der Piste: Bier und Mädchen gehen hier nie aus

Am Urlaubsziel angekommen, geht es gleich auf die Piste, Bar-Hopping, von einer Bar in die nächste. Um sich mit Land und vor allem Leuten vertraut zu machen, hat Mann nur zwei, höchstens drei Wochen Zeit. Das ist knapp, Mann möchte viel erleben. Gleich im ersten Lokal wimmelt es nur so von jungen, hübschen Mädchen. Sie sitzen auf Barhockern, laufen umher, tanzen auf der Bühne an der Stange, zumeist spärlich bekleidet. Sie sind fröhlich und lächeln zu jedem Unsinn, den die männlichen Gäste versuchen zu erzählen. Manch einer wundert sich, dass hier kein Deutsch gesprochen wird.

In der nächsten Bar könnte allerdings etwas noch Hübscheres und Fröhlicheres warten, und die Herren ziehen weiter. Sie werden mit fröhlichem "Hello Sir! Come in, Sir! Happy hour, Sir!" begrüßt. Das gefällt. In Deutschland wird man selten mit "Sir" angesprochen. Die Mädchen begleiten die Herren an die Bar, und sofort sind die neuen Gäste umringt von kichernden, lachenden Bardamen, die sich ohne Scheu ankuscheln. Die Gäste ordern Getränke, erstmal nur für sich. Drinks für die Damen sind teuer, und Mann möchte ja sein Geld nicht an die Falsche verschwenden. Die Mama-San, in Deutschland schlicht "Puffmutter" genannt, lauert im Hintergrund. Als sie merkt, dass die Herren noch unentschieden sind, schleppt sie immer neue Mädchen an und berichtet von ihren Qualitäten. Nicht alle dieser Mädchen sind fröhlich.

Je später der Abend, desto heißer die Mädchen

Der Pegel in der Geldbörse sinkt, der Pegel des Alkohols im Blut steigt stetig. Inzwischen ist die zehnte oder elfte Bar erreicht, so genau weiß das keiner der Herren mehr. Die Gesellschaft wird lauter, die Musik besser und die Mädchen noch schöner. Nun traut sich auch der schüchternste der Gruppe, mal ein Mädchen zu umarmen oder gar an den Po zu fassen. Zwei Herren haben sich mit ihren Eroberungen bereits in ihr Hotel abgesetzt. Die anderen philosophieren und spekulieren über die möglichen Fähigkeiten der verschiedenen Damen. Die Auswahl wird kleiner zu dieser späten Stunde. Auf den Bänken an der Wand schlafen die ersten Angestellten der Bar, einige Mädchen sind am Tresen zusammen gesunken, von Müdigkeit oder zuviel Alkohol oder beidem überwältigt.

Keiner der übrig gebliebenen Herren möchte sich die Blöße geben, allein ins Hotel zu gehen. Also treffen sie ihre Wahl und lösen bei der Mama-San ihre Mädchen aus. Stundenweise wäre es billiger, aber es ist so spät, dass sich nur noch der Verbleib über Nacht lohnt. Dann hat Mann vor oder nach dem Frühstück noch einmal etwas von seiner Eroberung. Auf dem Weg ins Hotel überlegen die Herren in lautem Deutsch, wie vergnüglich die kommende Nacht wohl werden wird. Die Damen unterhalten sich in Tagalog. Mit Englisch kommen alle nicht weit.

Der Morgen danach: der Austausch der Sexgeschichten

Ihre Mädchen im Schlepptau, treffen sich die Herren am Frühstückbuffet wieder. Die Erlebnisse der Nacht werden geschildert, mit verschwörerischen Blicken versteht "Mann" sich. Empfehlungen über die Qualiltäten der Damen werden ausgetauscht und wer für welche Leistung wieviel bezahlt hat.

Keiner hat sich entschieden, sein Mädchen länger zu behalten. Nach dem Frühstück dürfen sie gehen. Heute abend wird auf der Piste geschaut, ob es denn etwas Besseres gibt, gleich um 18 Uhr, wenn überall Happy Hour ist.

Nicht alle Sextouristen sehen so aus wie hier beschrieben. Man findet unter ihnen gepflegte ältere Herren, junge gut aussehende Männer genau wie den ganz normalen deutschen Durchschnittsmann. Und außer Sextouristen gibt es sehr, sehr viele Urlauber, die ihrem Gastland und ihren Gastgebern Respekt zollen, und sich den landestypischen Gepflogenheiten entsprechend verhalten.

Samstag, 12. Februar 2011

Internet auf den Philippinen: ein Drama in mehreren Akten

Entgegen vieler Meinungen und Geruechte ist das Internet auf den Philippinen eher unterdurchschnittlich. Das, obwohl die Philippinen durchaus schnell Seekabel und Richtfunkverbindungen besitzen. Diese werden jedoch fast ausschliesslich von Firmen benutzt. Auf den Philippinen befinden sich sehr viele der internationalen Call-Center Agenturen. Nicht zuletzt wegen der niedrigen Arbeitsloehnen und den ausgezeichneten Englischkenntnissen der Mitarbeiter.

Internet ist vergleichseweise teuer, wenn man Preis und Leistung gegenueber stellt. Blackouts im Datenverkehr, Stromausfaelle und langsame Geschwindigkeiten sind an der Tagesordnung. 

Wer auf den Philippinen leben möchte und dazu zwingend einen zuverlaessigen Internetzugang braucht, muß sich in jedem Fall vor Ort zunaechst bei den Telefongesellschaften informieren, was wo zur Verfuegung steht, bevor man sich ein Haus oder eine Wohnung mietet.

 
Vorsicht: Auch wenn an dem betreffenden Ort gundsätzlich Telefon & DSL zur Verfuegung steht, kann es durchaus sein, daß alle verfuegbaren Anschluesse (sprich Ports) bereits belegt sind.
Auf abgelegenen oder kleinen Inseln, ist eine Internetverbindung grundsätzlich ein Problem.
 
 
Fuer einen Internetzugang auf den Philippinen bieten sich folgende Moeglichkeiten:

 
•Internetcafes, gibt es an jeder Straßenecke, in jedem groesseren Ort zum Preis von 15,- bis 30,- Peso/ Stunde. Abgelegene Ecken haben warscheinlich nur einen langsamen, weil überlasteten "Dial Up" Zugang, aber es reicht meistens aus um seine Emails abzurufen. In groesseren Orten steht natuerlich DSL zur Verfuegung.

 
•Dialup per Modem: wird von allen (Landline) Telefongesellschaften angeboten. Voraussetzung ist natürlich ein Telefonanschluß der Gesellschaft. Hat man einmal einen Telefonanschluß, kann man auch sogenannte Prepaidkarten anderer Internetanbieter verwenden. Der Preis liegt bei allen Anbietern bei ca. 20,- Peso/ Stunde. Diese "externen" Anbieter sind jedoch haeufig total ueberlastet und statt einer Verbindung kommt dann nur das "Besetzt" Zeichen. Besser geht es meist ueber die eigene Telefongesellschaft.

 
•DSL: Die "Creme de la Creme" des Internetzugangs ist zumindest in den Staedten fast ueberall zu haben. Wer einen Anschluss bekommt, kann sich gluecklich schaetzen. Fuer Phillipinos bedeutet ein DSL Anschluss in der Regel, das sie Geld verdienen koennen mit einem Internet-Cafe oder aehnlichem. Entsprechend begehrt sind die Anschluesse und mit Wartezeiten muss man rechnen.

 
DSL per Landline gibt es teilweise auch in besser erschlossenen Provinzen. Im Moment bieten viele Telefongesellschaften ständig Promotion-Aktionen und es wird guenstiger wenn man Telefon und Internet-DSL zusammen beantragt.

Egal bei welcher Gesellschaft man bucht, man sollte sich im Vorfeld darueber in klarem sein, dass die angegebenen Geschwindkeiten in der Praxis NIE erreicht werden. Wenn man die Haelfte erhaelt, kann man schon froh sein. Philippinos neigen zu grossen Worten um unzureichende Dinge anzupreisen. Zudem sollte man wissen, das die wenigsten Philippinos wirklich Ahnung von der Materie haben.

 
Um einen kleinen Preisueberblick zu bekommen, hier die aktuellen Preise von Globe Telekom im März 2011:

 
Hier einige Beispiele:

 
512 K nur Internet 795,- Pesos fuer 512 kbps
1 Mbit nur Internet 995,- Pesos fuer 1 Mbps
384 K Internet + Landline 995,- Pesos fuer 384 kbps
1 Mbit + Landline (empfohlen) 1295,- Pesos fuer 1 Mbps
2 Mbit + Landline 1995,- Pesos fuer 2 Mbps

 
•Hinweis: Zur Verwendung von Skype ist mindestens ein 1 Mbit Anschluß nötig.

 
•GLOBE WiMax
Die Firma Globe ist eine der groessten Telecom Anbieter auf den Philippinen. WiMax ist die Kabellose DSL Variante über das Mobilfunknetz von Globe. Die Kosten liegen bei 795,- Pesos/ Monat fuer eine 512er Verbindung oder 999,- Pesos fuer eine 1Mbs Verbindung. Voraussetzung ist zumindest ein gutes Globe Handy Signal in dem betreffenden Gebiet, eine Internet Verbindung ist aber oft nur in selektierten Gebieten moeglich. Unbedingt vorher bei der entsprechenden Gesellschaft informieren.

 
•Smart BRO
Die Mobilfunkfirma SMART bietet Internet per USB Stick-Modem und SIM Karte, auch abseits der großen Staedte an. Ein Starterset kostet zur Zeit (Februar 2011) 1245,- Pesos, inklusive 120 Stunden Internet in den ersten 5 Tagen.

 
Die weiteren Kosten liegen dann bei 20 Pesos pro Stunde (10 Pesos/ Stunde in den Happy-Hours zwischen 2:00 und 6:00 morgens) oder 50 Pesos Flatrate pro Tag, wenn man ein entsprechendes Paket per SMS Nachricht bucht.
Die Verbindungsgeschwindigkeit wird mit bis zu 1 Mbit/Sekunde angegeben, was aber in der Realitaet so nicht funktioniert. Trotz voller Signalstärke mit 5 Balken im Display, reicht es bei mir gerade mal zum Abrufen der Emails und auch Webseiten mit viel Text sind kein großen Problem. Webseiten mit viel Bildmaterial koennen allerdings zur Geduldsprobe werden. Die angezeigte Downloadgeschwindigket liegt zur Zeit gerade mal bei 20 bis 30 kbps. Dies liegt daran, das je mehr User auf denselben Port geschaltet werden, dieses sich die Geschwindigkeit teilen muessen.

 
•Internet per Satelit: dies gibt es auch, ist aber mit ca. 15.000,- Pesos/ Monat relativ teuer und eignet sich daher eher fuer kleine Resorts auf einsamen Inseln, wo es sonst keinen Telefonanschluß gibt. Zudem laeuft die Internetverbindung ueber eigene Proxyserver der Sat-Gesellschaft und somit sind nicht alle Webseiten ohne weiteres erreichbar.

 
Internet-Provider auf den Philippinen
  • Solid Broadband Corporation, ist die erste lokale Gesellschaft die Breitband-Internetzugang ueber das Kabel-Fernsehen anbietet. Jedoch bisher nur in einigen wenigen ausgesuchten Gebieten. Es gibt auch einen sDSL Services von bis zu 1.5 Mbit/s. Dieses Angebot gilt jedoch nur fuer moderne Appartment-Haeusser.
  • Bayan Telecommunications, auch BayanDSL genannt (SkyDSL), bietet ADSL ueber Satellit von 768 kbit/s bis 2.5 Mbit/s. Es gibt auch ein Kabel gebundenes Internet in einigen Bezirken von 64 kbit/s von 1 Mbit/s. Sky Broadband ist einer der wenigen Anbieter die kommerziellen Zugang bis 112 Mbit/s. bieten.
  • ETPI bietet SDSL von 256 kbit/s bis 2 Mbit/s.
  • Globe Telecom, und die Schwesterfirma Innove bietet ADSL von 512 kbit/s bis 4 Mbit/s.
  • PLDT bietet ADSL von 384 kbit/s bis 5 Mbit/s.
  • PT&T bietet ADSL und SDSL von 384 kbit/s bis 2 Mbit/s.
  • Smart Communications bietet ein GSM/ 3G gebundes Internet von 384 kbit/s 512 kbit/s and 4 Mbit/s fuer Firmenkunden.
  • ComClark Network und Technology Corp bieten Kabel-gebundenes Internet unter der Bezeichnung Surestream, Wireless (WiFi) unter Wireless Anywhere Metro, Wireless Breitband unter  Extreme Wireless, Instanet Prepaid Cards Pampanga Only and Fiber Optics Zugang.
  • Mozcom Communications bietet die Einwahl ueber herkoemmliche Modems mit den prepaid Nitro cards an.
  • USATV1 Inc. Bietet 1Mbit/s Service pauschal fuer 900 Pesos/ Monat.
  • Sun Cellular bietet 3.5G-Internet von bis zu 2 Mbit/s. Der Service ist Landesweit verfuegbar.
  • Wi-Tribe bietet Wi-Max Internet von bis zu 1Mbit/s fuer 998 Pesos/ Monat und  2Mbit/s fuer 1998 Pesos/ Monat an.