Freitag, 25. März 2011

Thailand braucht Atomkraft !!! Oder?

Thailand muss ein Kernkraftwerk bauen, da das Land möglicherweise nicht in der Lage sein wird in den nächsten 20 - 30 Jahren genug Energie aus fossilen Brennstoffen zu generieren, sagte der Vorsitzende der Foundation of National Disaster Warning, Smith Dharmasaroja, am Donnerstag. Die Kernenergie ist eine saubere Energie und bietet eine maximale Ausnutzung. Der Bau eines Kernkraftwerks dauert sehr lange und die Menschen müssen nun über die Vor- und Nachteile aufgeklärt werden, sagte Smith.

Er sagte, dass die Strahlung aus dem durch das Erdbeben betroffen Kernkraftwerk in Japan derzeit keinen Einfluss auf Thailand hat, aber es könnte sich bis Ende diesen Jahres ändern, abhängig von der Richtung des Windes.

Die Intensität der radioaktiven Teilchen wird wahrscheinlich abnehmen, aber die Situation müsste dann neu bewertet werden, sagte er.

Bereits vor 30 Jahren kam in Thailand der Gedanke auf, in Atomenergie zu investieren. Als damals jedoch Erdgas im Golf von Siam gefunden wurde, wurde der Plan aufgegeben.
Doch die Wirtschaft Thailands, und somit auch der Stromverbrauch sind überdimensional angestiegen. Seit Jahren gibt es in Thailand Stromsparmaßnahmen auch für private Haushalte.

Bereits im Juni 2007 erklärte der Vorsitzende der Egat, dass bei dem derzeitigen Energiebedarf in Zukunft nicht auf Atomkraftwerke verzichtet werden kann.

Bisher deckt Thailand seinen Energiebedarf zu 70 Prozent aus Erdgas, die restlichen 30 Prozent stammen aus Öl-, Kohle- und Wasserkraft.
Zwei drittel des Erdgas kommt aus thailändischen Quellen. Der Rest wird von den Nachbarn Thailands gekauft. Insgesamt hat Thailand im Jahre 2006 bereits 912 Billion Baht für importierte Energie ausgegeben.
Dagegen erscheint die Kalkulation für ein Sechs Billionen $US Kernkraftwerk fast günstig.

Kernkraft verleiht Ehre und Stolz. Ohne Atomkraft meint Thailand seine Ambition, zu zivilisierten, hochentwickelten Nationen wie Frankreich, Japan oder den USA aufzuschließen, nicht realisieren zu koennen. Sogar Indien, Pakistan, der Iran und Nordkorea nutzen Atomkraft. Da steht drohender Gesichtverlust ins Haus. Wir wollen aber hoffen, das sich der Tag an dem Thailand ein Atomkraftwerk in Betrieb nehmen wird noch bis zum Sankt Nimmerleinstag hinauszieht.

Samstag, 19. März 2011

Mein Erstbesuch in Kambodscha

All das was ich hier berichte ist schon sehr lange her. Das war so um 2007. Inzwischen bin ich so mindestens 6-7 mal im Jahr in Kambodscha. Kostet ja von hier aus nicht sehr viel mit AirAsia oder Silkair. Aber ich denke, wie sicher viele meiner Leser, gerne an DAS erste mal zurueck.

Hier mein Rapport aus Phnom Penh. Ich hatte bei diesem Erstbesuch nur 3 Tage bzw. Nächte Zeit, die Szene kennen zu lernen. Dies war knapp, zumal ich noch nie in Kambodscha war und mich in allen Belangen erst alleine zurechtfinden musste.

Allgemeine Infos / Anreise

Von Bangkok Suvannapumhi am besten mit Bangkok Airways nach Phnom Penh (ca. 10,000 THB bzw. CHF 360.—roundtrip).

Mitnehmen: 1 aktuelles Passfoto für Visum, welches bei Ankunft gegen US$ 20 ausgestellt wird (vorgängig Formular im Flieger ausfüllen und nach Möglichkeit ca. US$ 50.—in kleine Scheinen mitführen).

Es gibt auch Bankomaten vor der Passkontrolle, allerdings steht man bei der Immigration länger an, wenn man erst noch Geld ziehen muss. Ca. 10 Beamte sind mit Ausfertigung des Visums beschäftigt, welches optisch aber eine echte Bereicherung meines Reisepasses darstellt :-). Die lokale Riel-Währung benötigen wir nicht. Nur US$. Riel werden einem als Retourgeld für Beträge < US$ 1 herausgegeben, da keine US Münzen zirkulieren. US$ 1 = 4,000 oder 5,000 Riel. Taxi nach Downtown Phnom Penh: Fee von ca. US$ 8.—im voraus abmachen (keine Meter) / nicht über US$ 10 zahlen. Fahrt ca. 30-40 Min.


Hotel: Ich wollte ins Sunway Hotel http://phnompenh.sunwayhotels.com, war aber ausgebucht. Ging ins Cambodiana - http://www.hotelcambodiana.com . Altehrwürdiges, grosses Haus direkt am Tonle Sap Fluss mit guter Infrastruktur und sehr nettem Personal. Zimmer geräumig, aber alles sehr veraltet und verbraucht. Gehe nicht wieder hin. Girls überhaupt kein Problem, auch wenn walk of shame vor vielen Geschäfts- und NGO-Leuten dort.

Sonst: gebotene Vorsicht mit Speis’ und Trank. Die Restaurants am touristischen „Riverside“ scheinen aber in der Regel o.k., wenn gleich keine kulinarischen Highlights zu erwarten sind…

Sehr hilfreiche Website mit Karten und Tipps im Allgemeinen:

http://www.canbypublications.com/

In der Stadt bewegt man sich mit Moto-Taxis oder Tuk-Tuk. Preis für Transport in der City i.d.R. US$ 1-2, nachts US$ 2-3 pro Fahrt. Kompletter rip-off für lokale Verhältnisse, aber offenbar der etablierte „Barang“-Preis. US$ 4 habe ich nie bezahlt, auch wenn oft aufgerufen. 1-2 $ drücken geht immer und man soll es auch tun, damit diesem lästigen, aufsässigen und einen an jeder Ecke anbaggerndem Pack nicht zu wohl wird… ich hasse Taxis…

Die Nacht bricht an. Ich fahre in die Sharkys Bar, eine grössere Pool-Bar. Gutes Essen (Hamburger Zeugs). http://www.sharkysofcambodia.com/home.html Bin um 08:00 wohl viel zu früh zugegen. Nur 2-3 ungenügende Khmer-Hühner, welche unbedingt mit mir Pool spielen wollten. Tat ich und ging allein weiter ins Martini Pub ( http://www.martini-cambodia.com/index.html ).

Ich nahm ein Motorradtaxi. Martini liegt wohl einigermassen entfernt vom Sharky. Die Stadt ist dunkel und die Umgebung nicht eben einladend. Wo fahren wir hin? Es scheint, dass wir die City verlassen. Kann hier das berühmte Martini sein? Plötzlich taucht eine Gruppe von etwa 10 Moto Fahrern auf.

Mein Moto steuert auf sie zu und stoppt. Keine Bar und nichts zu sehen. Mir wird mulmig. „Where is Martini?“ fragte ich den Fahrer…“right around corner behind wall“…Ufff, jetzt seh’ ich es auch, nicht eben gut ausgeleuchtet… Die bedrohliche Moto-Gang sind Taxis, die hier auf Kunden warten… Ich werde wohl langsam schreckhaft…

Martini ist eine grössere open-air bar mit Pool Tisch und einer angeschlossenen Disco. Ich ging zur Bar beim Pool-Tisch und bestellte einen Drink bei Sarette, dem sehr hilfreichen und kontaktfreudigen Barkeeper. Zwei Girls kommen auf mich zu. Die eine hässlich, die andere genau mein Teil: 21-jährige 40 kg Vietnamesin mit supersüssem Frätzchen. Musste wieder Pool spielen und deutlich machen, dass ich keinen Dreier mit der Hässlichen wünsche. Ich nahm also nur 40kg mit und ging zur Moto Gang und ab ins Hotel. F****e sie sinnlos bis in die Früh für US$ 20.—. Ich bin angekommen in Phnom Penh!



Walkabout Hotel (http://www.walkabouthotel.com/index.html) . Nach dem Besuch der des Königspalastes und der Silberpagode am kommenden Morgen war es höchste Zeit für die Tagesmassage. Ich wusste, dass das Walkabout Hotel bzw. Bar 24 Std. offen ist im Gegensatz zu den Bars wie Martini oder Sharkies, welche erst etwa um 20:00 Uhr öffnen. Da ich keine Adressen von verlässlich guten Massage Parlours oder dergleichen kannte, versuchte ich es dort.

Das Walkabout liegt am sog. „Strip“ an der Street 51, wo sich diverse Bars unseres Geschmacks befinden (siehe Karte in der Anlage). Ich nahm einen Drink an der Bar, sah aber nur Gäste und keine Damen, bis ich sah, dass es eine zweite Bar im 1. OG gab. Ich ging hoch. Hier gibt es gibt Pooltische und Huren.

Ich fühle mich wohl. Auch wenn die Auswahl tagsüber minimal ist und sich einem auch fürchterliche Anblicke offenbaren, sah ich ein sehr gut gebautes Girl mit lasziver Erscheinung beim Billiardtisch. Ein kurzes Lächeln und wir sind im Geschäft. Ich wollte nicht zwingend tagsüber zurück in mein Hotel, um dann mit dem Girl einen Begrüssungsreigen von Hilfsorganisationen in der Lobby zu durchschreiten. Kein Problem.

Man kann im Walkabout ein Tageszimmer nehmen. Sexuell hegte ich keine grossen Erwartungen. Ich wollte einfach schnell einen wegstecken. Was dann kam, war aber der absolute Brüller. Ein FO und EL Konzert vom feinsten zum Anfang. Dann leckte sie nicht nur einfach meinen A***s, sondern presste ihre Zunge so tief wie möglich in ihn hinein, während sie sich mit ihren langen Fingernägeln an meinem Arsch festkrallte. Kurz bevor ich gekommen wäre liess sie ab und setzte sich mit ihren grossen Labien auf mein Gesicht, um mir in 69er Position ein Kondom aufzuziehen bzw. aufzublasen. Ich saugte mich noch eine Weile ihn ihrer nässenden Vulva fest,bevor ich diese geile F***e von hinten knallte und mich schreiend erlöste. Wow! Schadenaufstellung: Girl US$ 20.--, Short Term Room US$ 5.--, Girl Extra Tip US$ 5.--.

Nach dem interessanten Besuch des Central Markets und einem Nickerchen im Hotel besuchte ich abends die diversen Bars am „Strip“, zum Beispiel das Heart of Darkness (keine HP). Leibesvisitation beim Eingang. Innen sehr gepflegte Bar mit wohltuender Klimaanlage. Leider bin ich wieder einmal viel zu früh. Ich denke, vor 23:00 Uhr läuft hier kaum etwas. Bleibt auf der Merkliste.

Weiter in die Shanghai Bar . Sehr gepflegte, gut geführte Bar mit teilweise sehr hübschen und netten Hostessen. Könnte beim nächsten Trip meine Stammbar werden. Gleich vis-a-vis von der Shanghai Bar, an der 172. gleich neben dem Flamingo Hotel auch eine nette Bar guten Girls. Namen der Bar hab ich vergessen. Gehört dem Flamingo Besitzer.

Ging dann aber doch nochmals ins Sharkies, um die Auswahl bei späterer Stunde dort zu betrachten. Viel besser. Fand eine hübsche Khmer, welche ich dann ins Hotel nahm. Sie wollte US$ 15.— short term. Ich behielt sie dann doch die ganze Nacht bei mir und gab ihr US$ 25.--. Am letzten Abend ging ich nochmals ins Martini Pub, wo ich eine schöne, relativ gross gewachsene Vietnamesin traf. Sie bestand auf US$ 30.—für eine „short term“. Sie konnte sich das offenbar leisten, weil sie einen Kopf grösser ist als die anderen. 40kg von vorgestern war als Alternative nicht zugegen, also zahlte ich. Es hat sich gelohnt, auch wenn sie nicht ganz an die Leistungen der Ameisenbärenzunge aus dem Walkabout anknüpfen konnte. Danach wieder ins Shanghai für ein paar Drinks und einer sehr netten Unterhaltung mit einer Hostess, welche mich dann mit ihrem eigenen Moto noch ins Hotel chauffiert hat.

Kein Sex mehr – ich musste schlafen und am Morgen früh auf den Flieger. Sehr anspruchsvolle Tage in Bangkok stehen bevor

Fazit: Cambodia, ich komme wieder… und länger, auch wenn die Möglichkeiten noch nicht so vielfältig sind wie in Thailand, vom Essen und vom Komfort ganz zu schweigen.

Weitere Links:

http://www.shanghaibarcambodia.com/home.html

http://www.cambodiapocketguide.com/

http://www.guesthouse-phnom-penh.com/Phnom-Penh/Phnom-Penh-Nightlife.php

http://www.mensasia.com/Travel/Cambodia/Phnom%20Phen/Phonmphen.html

http://cambodia.baronbonk.com/

http://www.flamingos.com.kh/

Beste Grüsse