Samstag, 25. Juni 2011

In Thailand arbeiten - fuer und wider

so sieht das begehrte Workpermit in Thailand aus

Arbeiten in Thailand - Lohnenswert oder Nicht?

Um in Thailand arbeiten zu dürfen, muessen Auslaender unbedingt im Besitz einer Arbeitsgenehmigung (Work Permit) sein. Diese wird allerdings nur dann bewilligt, wenn der Auslaender über eine in Thailand gefragte Qualifikation verfuegt. Einzelheiten sind im "Alien Employment Act" beschrieben. Es besteht eine lange ausfuehrliche Liste mit für Auslaendern verbotenen Berufen.

Investoren mit ausreichendem Investitionsumfang wird durch das Board of Investment (BOI) die Erteilung einer Arbeitserlaubnis erleichtert. Dies trifft auch für das auslaendische Personal auslaendischer Firmen zu.

Erleichtert heisst aber lediglich, das man sich an vom BOI unterhaltene Bueros wenden soll/muss die einem dann ein vielfaches mehr berechnen, als es woanders ueblich ist. Mit der Antwort: bei uns ist alles "viel sicherer und genauer". Es heisst also nicht, das man die Genehmigungen dann auch SICHER bekommt.
Die BOI schreibt anschliessend auch diverse Dinge vor, die man haben oder machen muss. Immer wieder werden Verzoegerungen und Probleme herbeizitiert, welche die Geschaeftsaufnahme erschweren und die zusaetzliche Kosten verursachen.


Voraussetzung für die Erteilung einer Arbeitserlaubnis ist ein bestehendes "Non-Immigrant Visum Type B" oder eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis "Residence Permit".

Dabei wird von den thailaendischen Behörden davon ausgegangen, dass der auslaendische Arbeitnehmer ein Einkommen von monatlich 50 000 Baht oder hoeher hat und der entsprechende Betrag auch versteuert wird. Nur wenn der auslaendische Arbeitnehmer mit einer Thai verheiratet ist, wird von dieser Mindestforderung abgesehen.

Also sozusagen man muss heiraten um von dem zu erwirtschafteten Mindesteinkommen von immerhin 50 000 Bath wegzukommen.

Die erteilte Arbeitsgenehmigung ist an Taetigkeit und Arbeitsplatz gebunden. In der Praxis muss also zuerst ein Arbeitgeber gefunden werden, und erst dann kann für genau diesen Arbeitsplatz eine Arbeitsgenehmigung beantragt werden. Bei einem Wechsel des Arbeitsplatzes muss, auch wenn es sich um eine gleichartige Beschaeftigung handelt, auf jeden Fall eine neue Arbeitsgenehmigung beantragt werden.

Money for Nothing...wie es so schoen heisst! Im Jahr 2001 wurden die Gebuehren für Arbeitsgenehmigungen stark erhoeht.

Work Permit 10.000 Baht
Second-Class Work Permit 3.000 Baht
Arbeitsplatzaenderung 5.000 Baht
Board of Investment (BOI) Firmengruendung/Steuern:
http://www.boi.go.th/german/default.asp (deutsch)

Der Chairman der BOI ist uebrigens Mr. Abhisit Vejjajiva !!! Ja, genau dieser. Der glorreiche Ex-Minister von Thailand, der Auslaender besonders "mag". Jobs in Thailand:
http://www.jobsdb.com
http://www.thaijobcenter.com

Für Auslaender verbotene Berufe

Arbeiter
Hilfsarbeiter
Arbeiten in der Landwirtschaft, Tierzucht, Forstwirtschaft, Fischerei, Farmaufsicht
Maurerhandwerk
Zimmerhandwerk oder andere Gewerbe
Holzschnitzereien
Steuern von Fahrzeugen (außer Piloten bei internationalen Gesellschaften)
Laden betreiben
Auktionator (dazu gehoeren auch INTERNET-Auktionshaeuser)
Buchfuehrungspruefung (gelegentliche interne Rechnungsprüfung zulaessig)
Edelsteine schneiden oder polieren
Friseur/in oder Kosmetiker/in
Handweberei
Matten-Webereien oder Herstellung von Dingen aus Schilf, Stroh oder Bambus
Papierproduktion in Handarbeit
Lackwarenherstellung
Herstellung thailaendischer Musikinstrumente
Herstellung von Gravurprodukten
Gold- oder Silberschmied, sowie Verarbeitung anderer wertvoller Materialien
Herstellung von Bronzewaren
Herstellung thailaendischer Puppen
Herstellung von Matratzen oder Polsterdecken
Herstellung von Kollektenschalen
Manuelle Herstellung von Seidenprodukten
Herstellung von Buddhastatuen oder Bildern
Herstellung von Messern
Herstellung von Papier- oder Stoffschirmen
Schuhmacher
Hutmacher
Maklertätigkeit und Vermitlung (im internationalen Geschaeft zulässig)
Schneider
Herstellung von Keramik
Manuelle Zigrettenherstellung
Jurist
Bürotaetigkeit
Seidenherstellung in Handarbeit
Schriftsetzer für Thaischrift
Straßenverkaeufer
Touristenführer oder Reiseagent
Architekt
Hoch oder Tiefbauingenieur


Es gibt auch eine Liste der fuer Auslaender verbotenen Geschaefte.
Vor einigen Jahren wurden da auch Internetcafes und damit verbundene "Taetigkeiten" draufgesetzt. Dies resultierte daraus, das in den Touristenhochburgen zumeist Farangs im Besitz des, wie es schien, recht lukrativen Businesses, waren.


Der allerwichtigste Punkt allerdings den man wissen muss und dessen Ausmass jedem von vornherein KLAR sein sollte ist: jegliches arbeiten, egal was, OHNE WORKPERMIT hat sofortige INHAFTIERUNG zur Folge.

Im Klartext Knast!!! Da dann wieder heraus zu kommen bedeutet, NUR gegen ZAHLUNG von extrem hohen Betraegen auf Kaution. Aber in vielen Faellen wird dieses Kautionsverfahren, wenn Auslaender beteiligt sind auch abgelehnt! Besonders wenn man weiss, das der Auslaender ueber entsprechendes Geld verfuegt. Man verdient so wesentlich mehr. Auch gehen saemtlicher Besitz, Geschaeft, etc. dann in Staatseigentum ueber (Klartext: die "Beamten" kommen so zu ihren Autos, Laptops, Haeusern)

arbeiten gerne bei ihrer Firma mit...
Die Polizei macht inzwischen regelrecht JAGD auf "illegal arbeitende" Auslaender. Hie und da wird auch schon mal ein Fall konstuiert. So geschehen als der 100%ig nichtarbeitende Besitzer fuer kurze Zeit in SEINEM Buero Platz nahm um privat den Rechner fuer seine Email zu nutzen. Von verdeckten Ermittlern wurde ein Foto durch die Glastuer gemacht. Kurze Zeit spaeter wurde er abgefuehrt "in flagranti" erwischt.

Mein Kommentar dazu: alles in allem bleibt einem da nicht viel Moeglichkeiten. Ich hatte mir zu Anfangs ueberlegt auch in Thailand zu arbeiten. Ich war dann rund 2 1/2 Jahre in Bangkok und 7 Monate in Pattaya, 5 Monate auf Phuket und ein bischen querbeet durchs Land. Nach einigen Kontakten und Gespraechen habe ich den Plan irgendwo mir einen Job zu suchen, ganz SCHNELL verworfen. Blieb also nur ein eigenes Geschaeft zu eroeffnen.

Aber, auch das lohnt sich eigentlich absolut nicht. Allein das welches aufgewand werden MUSS, stteht in keinstem Verhaeltnis zur Gewinnerwartung. Wenn ich alleine schon fuer Visa, Workpermit und den Rest an Genehmigungen mehrere Tausend Euros hinlegen muss, fuer ein Geschaeft welches dann noch nicht einmal mir alleine gehoert, dann ist das absoluter Schwachfug. Dazu kommt absolute Rechtsunsicherheit bei allem was man tut. Man steht immer mit einem Bein im Knast.

No Problem, werden jetzt einige von Euch denken. Vielleicht gerade die, die sowieso bereits in Thailand sind und dort "von Zuhause" aus im Internet oder aehnlichem werkeln. Sorry... moegt ihr abgezogene Handgranaten? Nein...klaro die explodieren ja jeden Moment. Eben! Und so ist das auch mit dem Job. Gerade wenns uebers Internet geht. Klar muss jedem sein: Thailands Internet wird ueberwacht! Und zwar sehr gruendlich. Jede Taetigkeit und jede Email wird protokoliert. Das ist nicht wie in D-A-CH. Arbeitskraefte sind genuegend vorhanden und billig. Wenn in Dland 30 Leute bei einer Sonderkommision arbeiten, koennen es in Thailand locker 300 oder 3000 sein. Die Vorarbeit auf relevante Aktionen seitens der Internet-User leistet eh eine Software (im uebrigen freundlich zur Verfuegung gestellt von derselben Firma die fuer das BKA arbeitet). 

Haben wir noch vor einigen Jahren ueber die Thaieigene-Internet Ueberwachungszentrale Witze in Foren gemacht, sehen wir jetzt tagtaeglich das Ergebnis. Fast laufend erwischt es irgwendwelche "Farangs" die illegal gearbeitet haben. Dazu gehoert auch die Arbeit im Internet. Als Webmaster, SEO-Spezialist oder was auch immer. Vom Sexbusiness wollen wir einmal gar nicht reden. Das ist eigentlich, gerade in dem Superpruede gewordenen Thailand (!!! Ja, kein Widerspruch...) Selbstmord...

Also... ein glattes eindeutiges Minus fuer Thailand als Auswanderungsland zum Arbeiten!

Donnerstag, 23. Juni 2011

Der vergessene Deutsche von Thailand

Mit leerem Blick liegt Matthias K. (39) in seinem Klinikbett, über seinen Kopf zieht sich eine lange Narbe, sein Schädel ist deformiert.

Seit zehn Monaten liegt der Tourist aus Bamberg (Bayern) im Krankenhaus in Thailand. Bis Mai sogar im Koma.

Doch Besuch bekommt er nie, niemand holt ihn nach Hause.

ER IST DER VERGESSENE DEUTSCHE VON THAILAND!

Rückblick. Es ist der 26. Oktober 2009, nach seinem Thailand-Urlaub wartet Matthias K. am Flughafen Hat Yai auf seinen Rückflug nach Deutschland.

Dann dieses Unglück: Zeugen berichten, dass K. eine Treppe herabgestürzt sei. Mit schwersten Kopfverletzungen bleibt der Deutsche am Boden liegen, auch sein Gehirn wird schwer geschädigt.

Im Songklanagarind Hospital in Songkhla kämpfen die Ärzte verzweifelt um das Leben des Fremden. Mehrere Notoperationen. Doch Matthias K. fällt ins Koma, schwebt monatelang zwischen Leben und Tod.

Das Krankenhaus bittet die Deutsche Botschaft um Hilfe bei der Suche nach Angehörigen, die sich um den schwer kranken Mann kümmern könnten. Ohne Erfolg, niemand meldet sich. Offenbar hat der junge Mann nur noch eine Großmutter. Diese lebt im Altersheim.

Umgerechnet 47 600 Euro hat die Behandlung des Deutschen bisher gekostet. Kliniksprecher Sukanaya Panthomrawee: „Wir fordern das Geld nicht zurück.“

Vor etwa drei Monaten öffnet Matthias K. zum ersten Mal wieder die Augen. Manchmal bewegen sich seine Lippen, doch sprechen kann er nicht. Die Klinik hat jetzt einen Hilfsfonds eingerichtet. Rund 10 000 Euro fehlen noch, damit ihr einsamer Patient endlich nach Hause fliegen kann.

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Mittwoch, 22. Juni 2011

Polizei Pattaya: Keine Prostitution an der Beach

Am Montag gegen Mitternacht unternahm die Polizei entlang der Strandpromenade der Beach Road eine Razzia. Hierbei wurden ca. 50 freiberufliche Prostituierte bzw. Lady-Boys festgenommen.

Die Razzia wurde aufgrund zahlreicher Beschwerden von Touristen, Anwohnern und vor allem Barbesitzer eingeleitet. Die Beschwerden bezogen sich auf Belästigung und Raub.

Bei der Aktion wurden ca. 50 "Straftäter", sowohl weibliche Prostituierte als auch Lady-Boys festgenommen, die auf der Promenade zwischen Nord und Süd ihren Geschäften nachgegangen waren. Die meisten jedoch konnten fliehen, da die Buschtrommeln hierzulande vortrefflich funktionieren und vor dem Polizeieingriff gewarnt hatten. Nun wird auch geprüft, ob die 50 Festgenommenen auch noch in andere Straftaten verwickelt sind.

Die ist nicht das erste mal, daß die Polizei versucht, die Beach Road von "Freiberuflern" (Anmerkung: Die Promenade wird daher auch verächtlich als "Coconut-Bar" bezeichnet.) zu säubern. Am Ende werden wohl alle mit einer Geldbuße von 500 Baht belegt und frei gelassen.

Dieses Spiel bedeutet für die Polizei eine Einnahme von 25.000 Baht und einen guten Eindruck bei ihren Vorgesetzten. Die "Täter", da nun noch ärmer, kommen zwangläufig nach kürzester Zeit wieder zurück. Selbst Freiheitsstrafen würden da nicht helfen und sind auch nicht durchführbar, da die Gefängnisse bereits jetzt notorisch überfüllt sind und hierzu nicht ausreichen würden.

Die einzige Hoffnung eines Erfolges ist, dass die Touristen das Risiko nicht eingehen wollen, sich mit den, als "kriminell Abgestempelten" einzulassen und sich eher doch weitgehend in die lokalen Bars oder Clubs begeben.



Quelle: Pattayadailynews

Dienstag, 21. Juni 2011

Verkauf von Potenzmittel in Thailand verboten

Wenn Informationen darauf hinweisen das Apotheken in Thailand Potenzmittel verkaufen, wie z.B. Viagra, Camagra, Cialis etc. kann sowohl der Verkaeufer als auch der Kaeufer belangt werden.

Sexuelle Muntermacher sind in Thailand strikt verboten

Dies musst auch der 39 jährige thailändische Besitzer der Pro-Pharmacy feststellen. Er bot in seinem Laden öffentlich die in Thailand verbotenen sexuellen Muntermacher Viagra und Kamagra Gel zum Kauf an. Den Gesamtwert der illegalen Substanzen schätzte man auf ungefähr 100.000 Baht (ca. 2500 Euro).

Er wurde desweiteren beschuldigt ebenfalls verschreibungspflichtige Schlaftabletten ohne Genehmigung zu verkaufen. Auf Nachfrage gestand der Apothekenbetreiber die Schlaftabletten, aufgrund der hohen Nachfrage, hauptsächlich an Ladyboys und Barmädchen zu verkaufen, während er die Potenzmittel größtenteils an ausländische Kunden abgegeben habe.

Die ausländischen Kunden kaufen Viagra und Kamagra, um sexuell aktiv werden zu können, während man zeitgleich im selben Geschäft den einheimischen Sexworkern in Pattaya Medikamente anbietet, die auf schnellstem Wege dafür sorgen das Schäferstündchen möglichst kurz zu halten.

Sobald ein Gast durch die starken Schalftabletten, die ihm meist unauffällig in sein Getränk gemischt werden, das Bewußtsein verliert und freidlich vor sich hinschlummert , bleibt den diebischen Begleitungen mehr als genug Zeit sich alle wertvollen Gegenstände des Kunden anzueigenen und dann gemütlich von Dannen zu ziehen. Für Thailänder eine klare Win-Win Situation. Aber beides ist strengstens Verboten.

Touristen und Expats sollten die Finger von den Potenzhelfern lassen, wenn sie micht in arge Schwierigkeiten mit dem Gesetz kommen wollen und womoeglich eine hohe Geldstrafe verlangt wird.

Montag, 20. Juni 2011

Philippines Pornoproduzenten drehen weiter


Wie bloede ist der Mensch? Meines Erachtens UNHEILBAR! und mit einer 90%igen Fallquote.

Gerade ist dies in der bekannten Kleinanzeigen-Plattform classifiedsph.com aufgetaucht.







Gerade Anfang dieses Jahres bekamen zwei Schweden fuer das "produzieren" von Webpornos Lebenslaenglich !!! Siehe: HIER



Philippines - Laws

Any kind of pornography is illegal in the Philippines. This is due to the influence of conservative Christian groups and churches, such as the Catholic Bishops Conference of the Philippines, more commonly the Roman Catholic Church and many others. However, the current law does not specifically outlaw webcam sex sites, which are often based in the Philippines. Plus enforcement is lax, and pornography is available often through black markets and the Internet. There are also some areas in Metropolitan Manila that is known publicly known to sell these kinds of films.

Despite the existing laws, some reports claim that the Philippines' Porn Industry is now earning around $1 Billion annually, making it the 8th largest porn industry in the world and 4th in Asia. This also means that it currently holds the top rank in the whole Southeast Asia. This is given the fact that almost every month, the OMB confiscates hundreds of thousands of counterfeit VCDs and DVDs. From January to September 2010, the OMB has confiscated 4,807,012 CDs costing P1.4 billion ($29,400,000)

Sonntag, 19. Juni 2011

Gruesse vom Arschloch - oder made my Day...

Fuer alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen muessen!!! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Denn Arschloecher sind ueberall und es gibt genug von ihnen...
Diese Geschichte hat sich so wie sie hier steht, irgendwo zugetragen. Die Namen sind natuerlich erfunden ;-) und der Spielort ausgetauscht.

KAPITEL 1

Ich sass an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat fuehren musste. Ich fand die Nummer und wuehlte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?"
Ich sagte hoeflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, koennte ich bitte mit Robin Carter sprechen?"

Ploetzlich wurde der Hoerer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhoeflich sein konnte.

Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespraech mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen.

Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres fuehrte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Entt�uschung fuer mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wuehlte seine Nummer, dann hoerte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich moechte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.

Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hoerer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

KAPITEL 2

Eine aeltere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie wuerde es nie schaffen. Schlisslich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rueckwaerts aus der Parkluecke. Ich fuhr ein wenig zurueck, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fuehrt sie raus.

Dann kam ploetzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parkluecke. Ich hupte und schrie "Das koennen Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hoerte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschloecher auf dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage spaeter sass ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hoerer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebruellt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich." "Koennen Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" "Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heisse Don Hansen." "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" "Abends bin ich zu Hause." "Hoeren Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja." "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hoerer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschloecher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schoen, bei den Arschloechern anzurufen und aufzulegen. Ich beschaeftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Loesung: zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.

Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heisst Du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst Du?" "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Don. Du faengst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...." "Was dann?" "Trete ich Dir in den Arsch." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hoerer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und wuerde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause kaeme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Koestlich! Es war eine der groessten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschloecher vermoebelten, bevor die Polizei sie festnahm !!!

Samstag, 11. Juni 2011

Auslaender verpfeifft Erotikspielzeughersteller bei der Immigration Pattaya

PATTAYA / Thailand: Ein Farang (Auslaender) hat der Polizei in Pattaya geholfen, einen Sex Shop Betreiber in die Falle zu locken. Der Europäer, dessen Name verschwiegen wurde, hatte sich bereit erklärt, in einer Undercover-Mission den englischen Ladeninhaber eines Sex Shops hochgehen zu lassen.

Der Spion betrat die Sex Boutique und kaufte ein paar Sex-Utensilien, danach verständigte er die Polizei, die den Laden durchsuchte und Sexspielzeuge, Lederanzüge, Peitschen, Pornographische Zeitschriften und verschiedene andere Sex-Artikel fanden.

Der Ladeninhaber aus England, Ian Keith Hoskin (61), der seit seit 6 Jahren in einer Werkstatt in Naklua Sex-Spielzeug für Erwachsene herstellt und im Internet und in seinem Shop vertreibt, wurde dabei festgenommen.

In Thailand wird der Verkauf von Sex-Artikeln strafrechtlich verfolgt. Keith Hoskin sagte, er hatte keine Ahnung gehabt, dass dies in Thailand illegal ist. Er bezitzt zwar eine Lizenz fuer einen Verkaufsshop von Dessous und deren Herstellung, aber fuer solche Dinge nicht. In Thailand wird der Verkauf und Vertrieb von Sex-Artikeln strafrechtlich verfolgt.

Quelle: Pattayaone.net