Am Montag gegen Mitternacht unternahm die Polizei entlang der Strandpromenade der Beach Road eine Razzia. Hierbei wurden ca. 50 freiberufliche Prostituierte bzw. Lady-Boys festgenommen.
Die Razzia wurde aufgrund zahlreicher Beschwerden von Touristen, Anwohnern und vor allem Barbesitzer eingeleitet. Die Beschwerden bezogen sich auf Belästigung und Raub.
Bei der Aktion wurden ca. 50 "Straftäter", sowohl weibliche Prostituierte als auch Lady-Boys festgenommen, die auf der Promenade zwischen Nord und Süd ihren Geschäften nachgegangen waren. Die meisten jedoch konnten fliehen, da die Buschtrommeln hierzulande vortrefflich funktionieren und vor dem Polizeieingriff gewarnt hatten. Nun wird auch geprüft, ob die 50 Festgenommenen auch noch in andere Straftaten verwickelt sind.
Die ist nicht das erste mal, daß die Polizei versucht, die Beach Road von "Freiberuflern" (Anmerkung: Die Promenade wird daher auch verächtlich als "Coconut-Bar" bezeichnet.) zu säubern. Am Ende werden wohl alle mit einer Geldbuße von 500 Baht belegt und frei gelassen.
Dieses Spiel bedeutet für die Polizei eine Einnahme von 25.000 Baht und einen guten Eindruck bei ihren Vorgesetzten. Die "Täter", da nun noch ärmer, kommen zwangläufig nach kürzester Zeit wieder zurück. Selbst Freiheitsstrafen würden da nicht helfen und sind auch nicht durchführbar, da die Gefängnisse bereits jetzt notorisch überfüllt sind und hierzu nicht ausreichen würden.
Die einzige Hoffnung eines Erfolges ist, dass die Touristen das Risiko nicht eingehen wollen, sich mit den, als "kriminell Abgestempelten" einzulassen und sich eher doch weitgehend in die lokalen Bars oder Clubs begeben.
Quelle: Pattayadailynews
Die Razzia wurde aufgrund zahlreicher Beschwerden von Touristen, Anwohnern und vor allem Barbesitzer eingeleitet. Die Beschwerden bezogen sich auf Belästigung und Raub.
Bei der Aktion wurden ca. 50 "Straftäter", sowohl weibliche Prostituierte als auch Lady-Boys festgenommen, die auf der Promenade zwischen Nord und Süd ihren Geschäften nachgegangen waren. Die meisten jedoch konnten fliehen, da die Buschtrommeln hierzulande vortrefflich funktionieren und vor dem Polizeieingriff gewarnt hatten. Nun wird auch geprüft, ob die 50 Festgenommenen auch noch in andere Straftaten verwickelt sind.
Die ist nicht das erste mal, daß die Polizei versucht, die Beach Road von "Freiberuflern" (Anmerkung: Die Promenade wird daher auch verächtlich als "Coconut-Bar" bezeichnet.) zu säubern. Am Ende werden wohl alle mit einer Geldbuße von 500 Baht belegt und frei gelassen.
Dieses Spiel bedeutet für die Polizei eine Einnahme von 25.000 Baht und einen guten Eindruck bei ihren Vorgesetzten. Die "Täter", da nun noch ärmer, kommen zwangläufig nach kürzester Zeit wieder zurück. Selbst Freiheitsstrafen würden da nicht helfen und sind auch nicht durchführbar, da die Gefängnisse bereits jetzt notorisch überfüllt sind und hierzu nicht ausreichen würden.
Die einzige Hoffnung eines Erfolges ist, dass die Touristen das Risiko nicht eingehen wollen, sich mit den, als "kriminell Abgestempelten" einzulassen und sich eher doch weitgehend in die lokalen Bars oder Clubs begeben.
Quelle: Pattayadailynews
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen